• Da sind Sie endlich.

    Herzlich Willkommen.

    Hallo! Ich bin Andrej Karpinski. Meine Eltern haben das "Herrenhaus am Fährkrug" gekauft, hergerichtet, gepflegt. Ihren Lebensabend haben die beiden dort leider nicht mehr erlebt.

    Darum haben wir einen Traum übrig. Und den zeigen wir Ihnen jetzt.

Alles, was Sie wissen wollen.

Die Highlights

370 m² Wohnfläche.

370 m² Wohnfläche.

Obwohl wir die Schrägen im Dachgeschoss abgezogen haben, bleibt noch jede Menge Platz - für alles, was Sie wollen.

Fast 3.000 m² Grundstück.

Fast 3.000 m² Grundstück.

Genug Garten für alle: Das eigene Gemüse, die spielenden Kinder, tobende Hunde und die schönsten Pflanzen der Welt - gleichzeitig!

Weitgehend saniert.

Weitgehend saniert.

Das ganze Haus wurde nach der Wende über einen Zeitraum von vier Jahren mit viel Liebe saniert - für mehr Geld, als es heute kosten soll.

Saniertes Obergeschoss.

Saniertes Obergeschoss.

Wir haben das Obergeschoss mit dem wunderbaren Turmzimmer komplett saniert. 115 m² und vier Zimmer warten auf ihre Bestimmung!

Flexible Einteilung.

Flexible Einteilung.

120 m²? Oder 180? 220? 280? Ob Sie aus vier Wohnungen eine, zwei oder drei machen: Sie haben die Wahl. Für Sie, die Eltern oder die Kids...

Für Gäste. Oder Mieter?

Für Gäste. Oder Mieter?

Ob Sie allein sein wollen oder Ihre Kosten reduzieren: Hier geht beides!
Das Gästeapartment können Sie auch vermieten.

Mehr als Garagen.

Mehr als Garagen.

Die großen, alten Scheunen bieten mehr als nur Platz für Autos. Hier ist Platz für alles, was man nicht so oft braucht...

Licht ganz nach Wahl.

Licht ganz nach Wahl.

Im gesamten Erdgeschoss wurden fast unsichtbare, elektrische Rolladen eingebaut. Sie können manuell oder zeitgesteuert werden.

Wald? Hinter dem Haus...

Wald? Hinter dem Haus...

Aus Ihrem Garten treten Sie in einen riesigen Forst. Hektar um Hektar. Wofür andere Urlaub buchen müssen, gehen Sie kurz aus dem Haus.

...und der Fluss gegenüber.

...und der Fluss gegenüber.

Die alte Oder fließt auf der anderen Straßenseite - trat aber nie über ihre Ufer! Es sind nur wenige Schritte bis zum Steg. Wollen Sie schwimmen oder Angeln?

Keller? Fast taghell.

Keller? Fast taghell.

Das Kellergeschoss umfasst noch einmal fast die gesamte Grundfläche - ca. 200 Quadratmeter. Tischtennisraum? Töpferkeller? Weinregale? Kein Problem.

Blickdicht.

Blickdicht.

Bei so vielen Möglichkeiten kann niemand ahnen, was Sie in Ihrem Haus tun. Und sehen kann es auch niemand.

Chinesischer Flur?

Chinesischer Flur?

Ja. Der Erbauer des Hauses unterhielt Handelsverbindungen zu China. Und so ließ er - noch vor 1900 - einen Flur dekorieren. Kaum zu glauben.

24 m² Blockhaus.

24 m² Blockhaus.

Ein großes Wohnzimmer mit Küchenzeile. Eine Dusche. Toilette. Doppelstockbetten. Terrasse. Ob für Geld oder nur so: Ihre Gäste werden Ihre Fans.

Ihr eigenes Gefängnis.

Ihr eigenes Gefängnis.

Kein Scherz: Neben Ihrem Waldzugang befindet sich die Ruine des alten Gefängnisses von Schiffmühle. Heute ist es nur Kulisse. Ausbaureserve?

Kein Denkmalschutz.

Kein Denkmalschutz.

Denkmalschutzauflagen können einem die Freude an einem solchen Haus verderben. Die Angelegenheit ist längst geklärt: Hier bestimmen Sie, was passiert.

Fakten, Fakten, Fakten

Die spannenden Details

Zimmer 12
Wohnfläche 368 m²
Grundstücksfläche 2.998 m²
Haustyp Mehrfamilienhaus, freistehend
Nutzfläche ca. 200 m² (Flure & Keller)
Etagenzahl 2
Schlafzimmer 5
Badezimmer 4 Wannenbäder, 1 Duschbad
Gäste-WC Abhängig von Wohnungsaufteilung
Keller Fast zu 100% unterkellert
Anzahl Garagen/Stellplätze 2
Bezugsfrei ab sofort
TV-Versorgung SAT-Anlage
Internetanbindung DSL 16.000 (bis 16 MBit)
Provision Keine
Baujahr/Sanierung/letzte Sanierung 1892/1992-1996/2011
Objektzustand Normal
Heizungsart & Warmwasserversorgung Ölzentral, Gasversorgung ist in der Straße verfügbar.
Energieausweistyp Verbrauchsausweis, Energie für Warmwasser enthalten
Energieverbrauchskennwert 273,2
Extras Eingerichtetes Blockhaus mit Strom- und Wasserversorgung, Doppelstockbetten und Bad
Elektrische Rolläden
Chinesischer Flur mit aufwendigen, antiken Wandmalereien
Kaufpreisvorstellung € 275.000,– VB

Es war einmal...

Die junge Geschichte des Herrenhauses.

Meine Eltern, eine erfolgreiche Alternativmedizinerin und ein Siemens-Ingenieur waren als Kinder, noch vor dem Mauerbau aus Greifswald und Swinemünde (im heutigen Polen) geflüchtet.

Darum waren sie innerlich auch dem anderen Deutschland immer sehr verbunden. Als die Wende kam, wollten sie sich den Traum von einem großen Haus erfüllen, das Ihnen als Altersruhesitz dienen sollte.

Die damals gebotenen Steuervorteile taten ihr übriges. „Blühende Landschaften“ – Sie wissen schon.

1992 entdeckte mein Vater dieses Herrenhaus, das nach 40 Jahren DDR im Grunde nur noch ein einziger grauer Klotz war.

Vier Jahre und mehr als 400.000 DM später war das Haus fertig saniert: Neue Elektrik, neue Rohre, italienische Kamine, aus Schweden importierte Löwenstatuen, neue Heizungsanlage mit Wärmepumpe und und und…

Meine Eltern sind in den letzten Jahren sehr kurz nacheinander verstorben. Ich bin hier in Berlin beruflich und häuslich gebunden, so dass ich Nachfolger für diesen Traum suche.

 

„Leben ist das, was passiert, während wir Pläne machen.“

Die Wohnungen waren bis zum Tod meiner Mutter vermietet, heute gibt es noch zwei Mietverhältnisse, die freundschafltich zu lösen sind – falls gewollt. 70 Prozent der Fläche stehen leer.

Sie erwartet ein Haus, bei dessen Sanierung Rendite nicht das einzige Ziel war. Sie finden hier etwas, das Menschen mit viel Liebe zum Detail für sich selbst hergerichtet haben.

Natürlich gibt es nach 15 Jahren auch wieder einiges zu tun, wie unten näher beschrieben. Aber Sie finden eine prima Grundlage vor, von der aus sich starten lässt.

Und darum finden wir, dass wir einen guten „Deal“ anbieten – wenn er zu Ihnen passt.

Vielleicht fragen Sie sich:

Wo ist der Haken?

Sie sehen ein wunderschönes Haus zu einem relativ geringen Preis und fragen sich vielleicht: Wie kann das sein?

MIT OFFENEN KARTEN.

Das Angebot ist tatsächlich so reizvoll, wie es scheint. Sie erwartet ein wirklich tolles Haus mit viel Platz, toller Substanz, vielen kleinen Extras und einem direkten Zugang zum Wald. Es ist leicht zu erkennen, wo fast eine halbe Million D-Mark Sanierungskosten geblieben ist. Schauen Sie einfach selbst.

Der Großteil der ist Sanierung Mitte der 90er-Jahre geschehen. Darum werden Sie kaum noch Spuren der DDR in diesem Haus finden. Das ist aber eben auch bald 20 Jahre her.

Die große 115-qm-Wohnung in der ersten Etage wurde erst 2011 komplett saniert und seither nie bewohnt. Darum ist in vernünftigem Rahmen nach dieser Zeit

EINIGES ZU TUN.

Das Schieferdach beispielsweise hält nun schon seit Jahrzehnten, übrigens auch durch den Orkan Niklas im Frühjahr 2015. Manche (auch Sachverständige) finden das eine gute Nachricht.

In einem Kellerraum ist Salpeter entstanden, der weder für das Haus noch die Gesundheit schädlich ist und deren Beseitigung relativ günstig, sogar in Eigenarbeit möglich ist.

Das ist bauzeitlich bedingt und in fast allen Häusern in diesem Alter so.

Sie merken schon:

ES KOMMT AUF SIE AN.

Elektrik, Wasserleitungen, die neuen Kamine, die meisten Fenster, die elektrischen Rolläden oder der Großteil der Fassade sind in Ordnung.

Ich möchte nur, dass Sie schon jetzt wissen, dass es manches zu tun gibt.

Wenn Sie also zusätzlich zum Kaufpreis noch weitere Mittel und Mühe aufbringen möchten, dann machen Sie hier sicher ein Schnäppchen.

Und meine Antwort lautet:

ES GIBT KEINEN HAKEN.

Die offenen Arbeiten sind schon in unserem Angebot eingepreist. Ob Sie bei Kaufpreis plus Restarbeiten in Summe bei etwa 325 Tausend Euro oder noch darüber landen, richtet sich allein nach Ihren Ansprüchen. Je mehr Sie selbst erledigen, desto preiswerter wird es.

Am Schluss haben Sie Ihr eigenes, einmaliges Herrenhaus mit fast 370 qm Wohnfläche für vielleicht 800 Euro pro qm gekauft. Glückwunsch.

Auch wichtig.

Der Energieausweis

Dem Gesetzgeber folgend zeigen wir Ihnen hier den Energieausweis des Bezirksschornsteinfegermeisters, der das Haus schon seit vielen Jahren betreut.

Bitte beachten Sie, dass diese Werte aus dem Verbrauch der letzten Jahre ermittelt wurden.

Nachdem die beiden großen Wohnungen allerdings leer stehen, sind die Werte aus der Vergangenheit nicht mit denen vergleichbar, die entstehen, wenn das Haus voll bewohnt wird, weil es dann zu relativierenden Effekten kommt.

Natürlich haben Sie in einem Altbau höhere Räume, die naturgemäß mehr Energie kosten. Dafür aber ist das dicke Mauerwerk für viele Profis die beste Dämmung überhaupt. Auch der Wintergarten mit seinen vielen Scheiben und der Südausrichtung heizt im Winter passiv mit.

Einer der beiden Mieter heizt im Winter fast nie, weil er seinen Kamin nutzt – Holz lässt sich leicht besorgen. Der Profi hält insofern dieses Ergebnis nicht einmal für schlecht. Wie auch immer: Der Energieausweis ist Pflicht, hier ist er also: